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Autor/inn/enOberhuemer, Petra; Pfeffer, Thomas
TitelOpen Educational Resources - ein Policy-Paper.
QuelleAus: Zauchner, Sabine (Hrsg.); Baumgartner, Peter (Hrsg.); Blaschitz, Edith (Hrsg.); Weissenbäck, Andreas (Hrsg.): Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2008) S. 17-27
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 48
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2058-8
URNurn:nbn:de:0111-opus-32783
SchlagwörterBildung; Bildungsinhalt; Erziehungswissenschaft; Bildungszugang; Chancengleichheit; Digitale Medien; Bildungsangebot; Lerninhalt; Lehrinhalt; Lehre; Open Educational Resources; Ressource; Universität; Wissenschaft; Bologna-Prozess; Hochschullehre; Hochschule; E-Learning; Grundsatz; Richtlinien; Internet; Open Access; World Wide Web; Österreich
AbstractDie erfolgreiche Etablierung des Open-Source-Modells sowie die in den 1990er Jahren entstandene und seitdem erstarkte Open-Access-Initiative haben die Diskussion über Open Content wieder belebt. Zusätzlichen Aufschwung erhält das Thema durch die breite Akzeptanz jener innovativen Technologien, die zur Demokratisierung des Internet beitragen, indem sie die Lernenden zu Akteurinnen und Akteuren machen und ihnen u.a. auch die Werkzeuge zur Entwicklung digitaler Inhalte an die Hand geben. Auf europäischer Ebene wird Open Content im Sinne der freien Zugänglichkeit zu Bildungsinhalten als ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der Chancengleichheit und als ein weiterer Baustein auf dem Weg zur Harmonisierung des europäischen Hochschulraums im Sinne der Bologna-Deklaration gesehen. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die wesentlichen Merkmale von Open Content im Vergleich zu Open Source und Open Access und stellt eine national getragene Maßnahme zur institutionellen Verankerung von Open Content vor. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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