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Autor/inZimmer, Renate
TitelFrüh' übt sich, wer nicht sitzen bleiben will!
Was Kinder durch Bewegung lernen.
QuelleAus: Kraus, Ulrike (Hrsg.); Paschke-Sander, Christel (Hrsg.); Schmidt, Werner (Hrsg.); Süßenbach, Jessica (Hrsg.); Köttelwesch, Ellen (Hrsg.); Räcke, Lothar (Hrsg.): Kinder l(i)eben Sport. Dokumentation zum Kongress vom 16. November 2007. Düsseldorf: Hessen / Ministerium des Innern und für Sport (2008) S. 11-13
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:hbz:061:3-4713
SchlagwörterPädagogik; Intelligenz (Psychologie); Motorik; Kind; Gehirn; Bewegung (Motorische); Bewegungsaktivität; Bewegungsbedürfnis; Bewegungslehre; Kinder- und Jugendsport; Sport; Sportpädagogik; Training; Bewegungswahrnehmung; Bewegte Schule
Abstract"Stillsitzen ist die Voraussetzung für das Lernen", "Konzentration hängt von körperlicher Unbeweglichkeit ab", "Der Geist kann erst dann voll entfalten, wenn der Körper stillgelegt ist" - wie vielen solcher Vorurteile begegnen Kinder, wenn sie in die Schule kommen. Dabei beweisen bereits die Wandelhallen und Promenaden in den Klöstern und Kirchen der Antike, dass dies ein großer Irrtum ist. Hier wurde schon vor 2000 Jahren im Gehen meditiert, Philosophen diskutierten im Spazierengehen, gelehrt und gelernt wurde im Stehen und im Liegen. Bewegung diente der Unterstützung geistiger Arbeit und Konzentration. In der heutigen Lebenswelt von Kindern ist dies eher ungewöhnlich, Bewegung und Lernen vor allem in der Schule eher als Gegensätze empfunden. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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