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Autor/inn/enBacher, Johann; Stelzer-Orthofer, Christine
TitelSchulsysteme, Wohlfahrtsstaatswelten und schulische Integration von Kindern mit Migrationshintergrund.
Gefälligkeitsübersetzung: School systems, welfare state worlds and school integration of children with a migration background.
QuelleAus: Leibetseder, Bettina (Hrsg.): Integration ist gestaltbar. Strategien erfolgreicher Integrationspolitk in Städten und Regionen. Wien: Braumüller (2008) S. 65-89Verfügbarkeit 
ReiheSociologica. 13
BeigabenTabellen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1814-5647
SchlagwörterSchule; Integrationspolitik; Migrationspolitik; Nachsozialistische Gesellschaft; Wohlfahrtsstaat; Integration; Europäische Union; Migrant; Belgien; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Luxemburg; Niederlande; Polen; Schweden; Tschechische Republik; Österreich
AbstractMit dem Begriff Integration sind zwei Ebenen angesprochen: die Makro- und die Mikroperspektive. Bei der Makrobetrachtung steht die Gesellschaft als Ganzes im Vordergrund und mit Integration ist das erfolgreiche Zusammenwirken der einzelnen Teile gemeint. Die Mikroperspektive subsumiert jenen Integrationsprozess, mit dem der/die Einzelne Teil des Ganzen wird. Für die Makroperspektive wird der Begriff Systemintegration verwendet - in Abgrenzung zu der sich auf die Mikroperspektive beziehenden Sozialintegration. Diese wird in vier Dimensionen analysiert: Kulturation, Platzierung, Interaktion und Identifikation. Ausgehend davon, dass in allen Ländern der Europäischen Union Jugendliche mit Migrationshintergrund in der schulischen Integration benachteiligt sind, wird der Frage nachgegangen, ob sich ein Zusammenhang zwischen schulischer Integration und Schulsystem einerseits sowie zwischen Wohlfahrtsstaatstypus und schulischer Integration andererseits ausmachen lässt. Es wird zum einen untersucht, wie gut Kinder mit Migrationshintergrund schulisch integriert sind und ob dies in Abhängigkeit zum Schulsystem steht. Zum anderen wird analysiert, ob sich der Erfolg der schulischen Integration durch die spezifische Form der Organisation und Ausgestaltung sozialer Sicherheit erklären lässt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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