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Autor/inGasparini, William
Sonst. PersonenGrimminger, Elke (Übers.)
TitelSport und Migration in Frankreich.
Gefälligkeitsübersetzung: Sport and migration in France.
QuelleAus: Gieß-Stüber, Petra (Hrsg.): Sport - Integration - Europa. Neue Horizonte für interkulturelle Bildung. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2008) S. 72-81Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKind; Schule; Geschichte (Histor); Migration; Segregation; Leistungssport; Sport; Freizeit; Benachteiligung; Frankreich
AbstractIn Frankreich besitzt mehr als ein Drittel der Einwanderer die französische Staatsangehörigkeit und die Einbürgerungen haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern besteht man in Frankreich auf einer Mischung zwischen "Urfranzosen", Einwanderern und deren Nachkommen. Die Schule und der Sport tragen unter anderem zu dieser kulturellen "Vermischung" bei, indem sie in einer Schulklasse, in einer Mannschaft oder in einem Verein Kinder unterschiedlichster Kulturen vereint. Gleichzeit besteht eine kulturelle Kluft in manchen Sportarten und Altersgruppen. Diese "Vermischung" lässt sich gut im Fußball, Basketball und in der Leichtathletik, bei den Jugendlichen und in städtischen Regionen erkennen. Im Gegensatz dazu steht die sowohl sozial als auch lokal (Stadt versus Land) bedingte Segregation, die sich diskriminierend auswirkt. Der Zugang zum Sport ist nicht für alle gleich und vor allem Kindern aus niedrigen sozialen Schichten und mit Migrationshintergrund wird dieser Zugang erschwert. Im vorliegenden Beitrag wird die Beziehung zwischen Sport und Migration in Frankreich beschrieben und die Einwanderungsgeschichte im Sport aus der Perspektive der Elite- und Freizeitsportler nachgezeichnet. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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