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Autor/inDopita, Miroslav
TitelTransnationale Identität.
Gefälligkeitsübersetzung: Transnational identity.
QuelleAus: Europäische Identität. Nationen - Kulturen - Bildung; Dokumentation eines internationalen wissenschaftlichen Symposiums vom 26. bis 29. September 2007 in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Frankfurt, Main: Verl. der action 365 (2008) S. 83-90Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Erfahrung; Identifikation; Identitätsbildung; Ethnische Beziehungen; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Europäische Identität; Kollektivbewusstsein; Migration; Migrationspolitik; Pluralismus; Transnationale Beziehungen; Diskurs; Konferenzschrift; Leistung; Netzwerk; Migrant; Informationstechnologie; Europa
AbstractDer Transnationalismus legt einen Nachdruck auf diejenigen Kräfte, die mit ihrer Wirkung die politischen Grenzen übersteigen, die die Macht von territorialen Einheiten auf dem Staatsniveau abschöpfen und sie auf die polyzentrische globale Gesellschaft übertragen. Die Individuen leben ihr Leben buchstäblich über die Staatsgrenzen hinweg und legen so transnationale soziale Räume fest. Mit anderen Worten, ein transnationaler Migrant hält die Orientierung, die von zwei sozialen Umgebungen ausgeht, aufrecht und akkulturiert sich lieber als sich an die neue Kultur zu assimilieren. Die Gesellschaften in Mitteleuropa sind daher nicht länger homogene, nationale Gesellschaften. Sie werden vielmehr zu transnationalen Gesellschaften, in denen es nötig ist, sich der Besonderheiten, welche der Transnationalismus mit sich bringt, bewusst zu sein. Hier kommen auch wieder die Menschenrechte als ein transnationales (übernationales) leitendes Prinzip zur Geltung, wo das multikulturelle Bürgerengagement eine individuelle Leistung und nicht nur eine Erfahrung ist. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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