Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Detmar, Winfried; Gehrmann, Manfred; König, Ferdinand; Momper, Dirk; Pieda, Bernd; Radatz, Joachim |
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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
Titel | Entwicklung der Zugangszahlen zu Werkstätten für behinderte Menschen. |
Quelle | Berlin (2008), 520 S.; 5755 KB
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Teilhabe behinderter Menschen und Rehabilitation. 383 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie; Graue Literatur |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-342577 |
Schlagwörter | Sozialisationsbedingung; Arbeitsmarkt; Betriebliche Integration; Berufsvorbereitung; Benachteiligung; Best-Practice-Modell; Forschungsbericht; Heterogenität; Werkstatt für behinderte Menschen; Behinderter; Lernbehinderter |
Abstract | "Der Forschungsbericht befasst sich mit den Gründen für den starken Anstieg der Zugänge zu Werkstätten für behinderte Menschen in den vergangenen Jahren. Bestandteile des Forschungsvorhabens waren eine schriftliche Befragung aller Werkstätten für behinderte Menschen zur Entwicklung der Fallzahlen in den Jahren 2001 bis 2006, die Durchführung von Fallstudien an verschiedenen Standorten, eine Darstellung von ausgewählten Beispielen guter Praxis zu Alternativen zu Werkstätten, Vermeidung von Werkstattaufnahmen und Übergängen aus Werkstätten sowie die Formulierung von Handlungsempfehlungen. Die Kernaussage der Handlungsempfehlungen lautet: Die betriebliche Integration von auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt besonders benachteiligten Menschen muss bei den Akteuren als Leitbild stärker verankert werden, und zwar sowohl an der Schnittstelle Schule/Beruf als auch an der Schnittstelle Werkstatt/Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; Fallstudie; empirisch; empirisch-quantitativ; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/3 |