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Autor/inSchmidt, Axel
TitelProfession, Professionalität, Professionalisierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Profession, professionality, professionalization.
QuelleAus: Willems, Herbert (Hrsg.): Lehr(er)buch Soziologie. Für die pädagogischen und soziologischen Studiengänge. Bd. 2. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 835-864
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14976-9
DOI10.1007/978-3-531-90987-5
SchlagwörterErziehung; Kompetenz; Wissen; Kommunikation; Soziale Rolle; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Schule; Ökonomisierung; Beruf; Berufliche Integration; Beruflicher Aufstieg; Professionalisierung; Qualifikation; Alltag; Funktion (Struktur); Hierarchie; Leistung; Modernisierung
Abstract"Die Bestimmung dessen, was eine Profession bzw. Professionalität/Professionalisierung in Abgrenzung zur 'einfachen Berufsförmigkeit' ausmacht, nimmt ihren Ausgang bei der Formulierung typischer Merkmale vor allem hinsichtlich ihrer sozialen Einbettung (sog. indikatorische Konzepte) und erfährt eine Fortführung und teilweise Reformulierung durch die Rekonstruktion einer professionellen Handlungslogik im Rahmen strukturtheoretischer Konzepte. Ansätze einer pädagogischen Professionalisierungstheorie setzen sich zum einen von indikatorischen Konzepten ab, um die professionslogische Eigenständigkeit pädagogischer Berufe im Vergleich mit den sog. klassischen Professionen hervorzuheben. Zum anderen rekurrieren sie auf strukturtheoretische Konzepte professioneller Handlungslogik, da auch - bzw. gerade - pädagogische Berufe mit unauflösbaren Widersprüchlichkeiten (Paradoxien) zu kämpfen haben, welche insgesamt als typisch für professionelles Handeln gelten. Da solche Paradoxien vor allem in und durch Kommunikation zu bewältigen sind (im Falle der Lehrerprofessionalität etwa innerhalb von Unterrichtskommunikation), hängt eine genuin pädagogische Professionalität in wesentlichen Hinsichten von spezifischen Kommunikations- und Interaktionskompetenzen ab (etwa Unterricht jenseits fachdidaktischer Kompetenzen zunächst als soziale Situation kommunikativ regulieren zu können)." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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