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Autor/inBettinger, Frank
TitelSozialer Ausschluss und kritisch-reflexive Sozialpädagogik.
Konturen einer subjekt- und lebensweltorientierten Kinder- und Jugendarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Social exclusion and critical reflexive social pedagogics. Contours of subject-based and lebenswelt-oriented child and youth welfare.
QuelleAus: Anhorn, Roland (Hrsg.): Sozialer Ausschluss und soziale Arbeit. Positionsbestimmungen einer kritischen Theorie sozialer Arbeit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 417-446
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePerspektiven kritischer sozialer Arbeit. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15181-6
DOI10.1007/978-3-531-90821-2_21
SchlagwörterSoziale Schließung; Subjektivität; Kind; Handlungsorientierung; Kapitalismus; Neoliberalismus; Öffentliche Aufgabe; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Jugendhilfeplanung; Diskurs; Exklusion; Lebenswelt; Reflexivität; Zielsetzung; Deutschland
AbstractDer Autor setzt sich vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Spaltungen und sich vergrößernder sozialen Ungleichheiten im globalisierten Kapitalismus mit den Aufgaben einer kritisch-reflexiven Kinder- und Jugendarbeit auseinander. Er erläutert zunächst den Exklusionsbegriff, der seinen Ausführungen zugrunde liegt, um anschließend die Involviertheit der Sozialen Arbeit in Exklusionsprozesse zu problematisieren. Er diskutiert die Konsequenzen der strukturellen Veränderungen für die Praxis der Sozialpädagogik und beschreibt die Ansatzpunkte für eine sich kritisch-reflexiv verstehende Sozialpädagogik, insbesondere für die Jugendhilfeplanung. Er bezieht sich dabei auf unterschiedliche Dimensionen der Lebenswelten der Adressaten von Kinder- und Jugendarbeit: (1) auf die Subjektebene, und somit auf die subjekttheoretisch zu begründende Interaktion im pädagogischen Kontext, (2) auf die diskursive Ebene, und somit auf den Prozess der Generierung hegemonialer Deutungsmuster, und (3) auf die objektive Ebene, d.h. auf die gesellschaftlichen, sozialräumlichen Bedingungen, die materiell als gegeben vorausgesetzt werden können und mit darüber entscheiden, wie subjektiv gelebt wird. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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