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Autor/inHornbostel, Stefan
TitelEvaluation der Exzellenzinitiative: Gibt es objektive Kriterien für Exellenz?
Gefälligkeitsübersetzung: Evaluation of the Excellence Initiative: are there objective criteria for excellence?
QuelleAus: Bloch, Roland (Hrsg.): Making Excellence. Grundlagen, Praxis und Konsequenzen der Exzellenzinitiative. Bielefeld: Bertelsmann (2008) S. 49-63Verfügbarkeit 
ReiheGEW-Materialien aus Hochschule und Forschung. 114
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Chancengleichheit; Förderung; Leistungsbeurteilung; Differenzierung; Elite; Wettbewerb; Wettbewerbsbedingung; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Hochschule; Diskussion; Kompromiss; Kriterium; Leistung; Leistungsanreiz; Organisation; Selektion; Verfahren; Deutschland
AbstractDer Kompromisscharakter der Exzellenzinitiative, der auch in den Ausschreibungskriterien deutlich wird, so der Verfasser, führt dazu, dass sich eine Evaluation der Initiative auf ein ganzes Bündel von Zielen einrichten muss. Viele der Maßnahmen zur Umsetzung dieser Ziele sind nur in einer längerfristigen und vergleichenden Perspektive beurteilbar. Die Forderungen des Wissenschaftsrats nach "Messbarkeit des Erfolges" stellt darüber hinaus hohe Anforderungen an die Operationalisierung relativ vager Ziele. Die Frage, ob es objektive Kriterien für die Evaluation der Exzellenzinitiative gibt, kann man sicherlich mit Nein beantworten, wenn damit die Vorstellung verbunden ist, mit wenigen Indikatoren sehr schnell zu allen Fördermaßnahmen messbare Erfolge zu präsentieren. Das heißt aber nicht, dass die Exzellenzinitiative einer Evaluation nicht zugänglich wäre. Es gibt sowohl harte wie weiche Kriterien, die fach- und förderprogrammspezifisch genutzt werden können, um die Effekte der Förderung abzuschätzen. Dazu wird es eines etwas längeren Atems bedürfen, der Entwicklung geeigneter Erfassungsinstrumente, eines Methodenmix und einer vergleichenden Perspektive. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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