Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mahlau, Kathrin |
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Titel | Metaphonologische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für den Schriftspracherwerb bei spezifisch sprachentwicklungsgestörten Kindern. Unter besonderer Berücksichtigung der Wortschatzentwicklung. |
Quelle | Frankfurt, Main u.a.: Lang (2008), 311 S. Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2007. |
Reihe | Europäische Hochschulschriften. Reihe 11, Pädagogik. 971 |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 277-300 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-631-57491-6; 978-3-631-57491-1 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Entwicklungsstörung; Fähigkeit; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Diagnostischer Test; Test; Kind; Schüler; Lernen; Leseschwäche; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Wortschatz; Lesekompetenz; Lesenlernen; Rechtschreibschwäche; Schreiben; Schriftsprache; Entwicklung; Hochschulschrift; Stufenmodell; Informationsverarbeitung; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern |
Abstract | Kinder mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen (SSES) erlernen häufig nicht in einer normalen Qualität und Zeit das Lesen und Schreiben. Eine Ursache für den gestörten Schriftspracherwerb bei Kindern mit SSES wird in vorschulisch ungenügend entwickelten metaphonologischen Fähigkeiten vermutet. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, ob ein Zusammenhang zwischen geringem Wortschatzumfang, eingeschränkten metaphonologischen Fähigkeiten und gestörtem Erwerb der Schriftsprache besteht. Dazu werden aktuell vorliegende Erkenntnisse zum Wortschatzerwerb und zur Entwicklung metaphonologischer Fähigkeiten aufgezeigt. Insbesondere Zusammenhänge zwischen Wortform und metaphonologischen Fähigkeiten sowie zum Schriftspracherwerb bei spezifisch sprachentwicklungsgestörten und sprachnormalen Kindern finden Beachtung. Ferner wird eine empirische Untersuchung dargestellt, an der insgesamt 98 (Vor)Schulkinder teilnahmen. An zwei Testzeitpunkten konnten die zur Hypothesenabklärung notwendigen Daten gewonnen werden. Aus den Erkenntnissen lassen sich pädagogische Implikationen zur Prävention von Schriftspracherwerbsstörungen sowie Forschungsdesiderate ableiten. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/1 |