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Autor/inDemmer, Marianne
TitelRisikoschüler in einem risikoreichen Schulsystem.
Lesekompetenz im Spiegel von PISA und IGLU.
QuelleAus: Knobloch, Jörg (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur für Risikoschülerinnen und Risikoschüler? Aspekte der Leseförderung. München: Kopaed (2008) S. 17-34Verfügbarkeit 
ReiheKjl & m extra. 08
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [14]-[15]
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-043-X; 978-3-86736-043-2
SchlagwörterSoziale Herkunft; Junge; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungspolitik; Schüler; Schülerleistung; Leseschwäche; Lesekompetenz; Integration; Leistungsmessung; Risiko; Migrant; Mädchen; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractDer Artikel befasst sich mit Risikoschülern im Schulsystem und im Bezug auf die PISA und IGLU-Studien. Dabei wird zuerst auf eine Definition von Risikogruppen und Kompetenzstufen für die Eingrenzung derselben unter Zugrundelegung der Studien eingegangen. Weiterführend werden die Bedeutung von Lesekompetenz in Hinsicht auf die spätere Entwicklung und Möglichkeiten am Arbeitsmarkt, die Gruppengröße der leseschwachen Bevölkerung in Bezug auf verschiedene Altersgruppen und die Veränderungen zwischen den Ergebnissen älterer und neuer PISA und IGLU-Studien beschrieben. Außerdem stellt der Beitrag einen Zusammenhang zwischen den Fähigkeiten der Kompentenzschwachen, der geschlechtsspezifischen Anteilsverhältnisse und der sozialen sowie familiären Herkunft der den Risikogruppen zugehörigen Personen her. Im letzten Teil geht der Artikel auf die Reaktionen und Maßnahmen ein, die nach dem Erscheinen der Ergebnisse der ersten Studien von den Gremien der Schul- und Bildungspolitik ergriffen wurden und stellt die Anforderungen an die medienpädagogische Forschung dar. Ebenso wird weiterer Handlungsbedarf aufgezeigt und Forderungen an die verantwortlichen Körperschaften formuliert. (DIPF/LK).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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