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Autor/inThillosen, Anne Maria
TitelSchreiben im Netz.
Neue literale Praktiken im Kontext Hochschule.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2008), 349 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hamburg, Helmut-Schmidt-Univ., Diss. u.d.T.: Thillosen, Anne: Veränderungen wissenschaftlicher Literalität durch digitale Medien.
ReiheMedien in der Wissenschaft. 49
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 309-347
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISSN1434-3436
ISBN3-8309-2061-X; 978-3-8309-2061-8
SchlagwörterFallstudie; Forschung; Forschungsdesign; Interview; Kommunikation; Digitale Medien; Hypermedia; Medien; Lehre; Soziale Software; Schreiben; Schriftart; Hochschuldidaktik; Hochschule; Hochschulschrift; Netzwerk; World Wide Web
AbstractSeit drei Jahrtausenden teilen sich Menschen durch "Literatur" mit. Die Erfindung des Buchdrucks führte zu einem Umbruch, der alle Bereiche der Gesellschaft berührte. Heute setzen die digitalen Medien erneut einen kulturellen Umbruch in Gang, dessen Folgen noch kaum abzusehen sind. Wie sehr dieser Wandel auch Schriftlichkeit, "Literalität", betrifft, ist vielen kaum bewusst, obwohl sie selbst dazu beitragen. Diese Untersuchung zeigt exemplarisch für das Umfeld Hochschule, wie neue Textsorten und Kommunikationsformen die Praxis verändern. Sie eröffnen einerseits bisher unbekannte Möglichkeiten des öffentlichen und kollaborativen wissenschaftlichen Schreibens. Andererseits widersprechen die Veröffentlichung "unfertiger" Gedanken oder das schnelle formale und inhaltliche Verändern von Texten bisheriger Hochschulliteralität. Das bedeutet: Die digitalen Medien beeinflussen das Verständnis von Forschung und Lehre - zugleich ermöglichen sie aber auch, diesen Veränderungsprozess aktiv schreibend mitzugestalten. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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