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Autor/inn/enErhart, Michael; Schenk, Liane; Ravens-Sieberer, Ulrike
TitelMigration und gesundheitliche Ungleichheit im Kindes- und Jugendalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration and health inequality during childhood and adolescence.
QuelleAus: Richter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Klocke, Andreas (Hrsg.); Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Ravens-Sieberer, Ulrike (Hrsg.): Gesundheit, Ungleichheit und jugendliche Lebenswelten. Ergebnisse der zweiten internationalen Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO. Weinheim: Juventa Verl. (2008) S. 141-159Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsforschung
BeigabenTabellen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1971-1
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Psychische Situation; Jugend; Kindheit; Kind; Schüler; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Gesundheitszustand; Psychosomatische Krankheit; Migration; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractGegenstand des Beitrags ist die Bedeutung des Migrationshintergrundes für verschiedene, in der deutschen HBSC-Studie erhobene gesundheitliche Charakteristika von Schülerinnen und Schülern. Die Verfasser geben eine Arbeitsdefinition des Migrationsbegriffs und beschreiben die Stichprobe nach Migrationshintergrund, sozialer Lage und weiteren gesundheitsrelevanten Aspekten. Sie untersuchen die Assoziation des Migrationshintergrundes mit verschiedenen Gesundheitsvariablen, indem die gesundheitlichen Parameter der Migrantenstichprobe mit denen der Nichtmigranten verglichen werden. In multiplen Analysen wird die Bedeutung ausgewählter Kontextvariablen, z. B. der sozialen Lage, für die vorgefundenen Unterschiede untersucht. Die Untersuchung zeigt, dass Heranwachsende mit Migrationshintergrund häufiger von Übergewicht betroffen sind und zu einem größeren Anteil über psychosomatische Gesundheitsbeschwerden und ein beeinträchtigtes psychisches Wohlbefinden berichten. Neben Gesundheitsrisiken birgt der Migrationshintergrund jedoch auch protektive Potenziale. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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