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Autor/inNieuwenboom, Wim
TitelWie viel lesen Kinder?
Die Erfassung von Leseaktivitäten mit Hilfe von strukturierten Tagebüchern. Eine methodologische Studie.
QuelleMarburg: Tectum (2008), 381 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2007.
ReiheWissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Psychologie. 5
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 343-364
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-8288-9542-5; 978-3-8288-9542-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Reliabilität; Tagebuch; Validität; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Digitale Medien; Leseverhalten; Medienkompetenz; Mediennutzung; Eltern; Kind; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Lerntheorie; Motivation; Sprachkompetenz; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Messung; Freizeitgestaltung; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Information; Schweiz
AbstractWie viel lesen Kinder wirklich? Eine Frage des Überlebens in der Informationsgesellschaft. Ist die Befürchtung gerechtfertigt, dass hohe Ansprüche an Lese- und Schreibfertigkeiten zunehmend mit immer präsenteren elektronischen Medien kollidieren? Um solchen Fragen nachzugehen, sind sichere Daten zum Leseverhalten unerlässlich. Herkömmliche Fragebögen sind dafür zu unpräzise. Deshalb untersucht der Autor für diese Studie die Freizeitleseaktivitäten von neun- bis zwölfjährigen Primarschülern und -schülerinnen in zwei verschiedenen Sprachregionen der Schweiz sowohl per Fragebogen als auch mit strukturierten Tagebüchern. Seine Ergebnisse sprechen nicht nur für den größeren Erkenntnisgewinn dieses aufwändigeren Verfahrens. Sie zeigen auch: Im Unterschied zur bisherigen Lehrmeinung hängt das Lesen in der Freizeit offenbar nur teilweise vom Leseklima zu Hause ab. Das spricht einmal mehr dafür "freies Lesen" in der Schule verstärkt anzuregen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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