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Autor/inWollscheid, Sabine
TitelLesesozialisation in der Familie.
Eine Zeitbudgetanalyse zu Lesegewohnheiten. 1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 248 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2007 u. d. T.: Lesesozialisation in der Familie unter veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Eine Sekundäranalyse mit Zeitbudgetdaten.
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 218-240
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-531-15819-8; 978-3-531-15819-8
DOI10.1007/978-3-531-90975-2
SchlagwörterBildung; Clusteranalyse; Empirische Untersuchung; Forschung; Gesellschaft; Sozialisation; Familie; Fernsehen; Leseverhalten; Medienbesitz; Eltern; Kind; Lesekompetenz; Lesen; Freizeit; Zeitbudget; Hochschulschrift; Individuum; Deutschland
AbstractDiese Arbeit geht davon aus, dass sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Familie als Institution der Lesesozialisation umgeben, in den letzten Jahren verändert haben. Es finden sich einerseits Hinweise dafür, dass Eltern und Kinder zunehmenden Zeitrestriktionen ausgesetzt sind, andererseits sind gleichzeitig die Anforderungen der Gesellschaft an Bildung und Erziehung gestiegen. Unter Berücksichtigung von sozialisationstheoretischen Ansätzen sowie Ansätzen, die insbesondere auf das Zusammenwirken von Bildung und Zeit abstellen, wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die Familie als Institution der Lesesozialisation überhaupt noch von Bedeutung ist und wie sich verschiedene Familientypen diesbezüglich voneinander unterscheiden. Im Rahmen einer empirischen Analyse mit Daten der Zeitbudgeterhebung des Statistischen Bundesamtes kann unter anderem gezeigt werden, dass sich bisherige Bildungsungleichheiten durch die gleichzeitige Betrachtung von Bildung und Zeit nicht mehr eindeutig nachweisen lassen, sondern erst "auf den zweiten Blick" sichtbar werden. Familien mit idealen Voraussetzungen lassen sich durch Vorbildverhalten der Eltern, regelmäßige Interaktionen zwischen Eltern und Kindern sowie eine hohe Bildung beschreiben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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