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Autor/inn/enBach, Hans-Uwe; Spitznagel, Eugen
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelStaatsfinanzen: Kosten der Arbeitslosigkeit sind gesunken.
QuelleNürnberg: IAB (2008), 12 S.; 735 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 14/2008
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterSozialversicherung; Kosten; Steuer; Unterbeschäftigung; Volkswirtschaftliche Kosten; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik
Abstract"Unterbeschäftigung verursacht hohe gesamtwirtschaftliche Verluste, die zu Mehrausgaben und Mindereinnahmen in den öffentlichen Haushalten führen. Im Jahr 2007 lagen die gesamtfiskalischen Kosten der registrierten Arbeitslosigkeit in Deutschland bei rund 68 Mrd. Euro. Davon waren 52 % Ausgaben, vor allem für Arbeitslosengeld I und Arbeitslosengeld II; 48 % resultierten aus Mindereinnahmen, vorwiegend bei Steuern und Sozialbeiträgen. Der Bund und die Bundesagentur für Arbeit tragen mit 56 % die Hauptlast. Aber auch die Länder und Gemeinden sowie die anderen Sozialversicherungsträger, insbesondere die Rentenversicherung, sind erheblich betroffen. Die gesamtfiskalischen Kosten sind in den Jahren 2005 bis 2007 um rund 25 Mrd. oder 27 % auf 68 Mrd. Euro gesunken - insbesondere wegen der guten Wirtschaftsentwicklung, aber auch aufgrund der Arbeitsmarktreformen. So ist die Zahl der Arbeitslosen um rund 22 % zurück gegangen, die Kosten je Arbeitslosen sanken um rund 7 %." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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