Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Opp, Günther (Hrsg.); Teichmann, Jana (Hrsg.) |
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Titel | Positive Peerkultur. Best practices in Deutschland. |
Quelle | Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2008), 195 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-7815-1567-2; 978-3-7815-1567-3 |
Schlagwörter | Pädagogisches Handeln; Evaluation; Konfliktlösung; Schule; Wohnheim; Verhaltensauffälligkeit; Strafvollzug; Wohngemeinschaft; Jugendkultur; Heimerziehung; Best-Practice-Modell; Konzeption; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | Positive Peerkultur (PPC) ist ein innovativer pädagogischer Arbeitsansatz. Er gründet auf das Vertrauen in die Kraft aller Kinder und Jugendlichen, ihre Probleme selbst lösen zu können (Stärkenansatz). Im Rahmen Positiver Peerkultur wird Partizipation praktisch gelebt. Wie das pädagogische Konzept Positiver Peerkultur in Deutschland entwickelt und umgesetzt werden kann, zeigen die Praxisbeispiele in diesem Buch. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2008/4 |