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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHasselhorn, Marcus; Labuhn, Andju S.
TitelMetakognition und selbstreguliertes Lernen.
Paralleltitel: Metacognition and self-regulated learning.
QuelleAus: Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen u.a.: Hogrefe (2008) S. 28-37
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHandbuch der Psychologie. 10
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 36-37
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-1863-8; 978-3-8017-1863-3
SchlagwörterWissen; Kognitive Kompetenz; Kognitiver Prozess; Metakognition; Selbstkonzept; Förderung; Systemisches Denken
AbstractEs werden folgende Aspekte thematisiert: Metakognition und ihre Subkategorien (systemisches Wissen, epistemisches Wissen, exekutive Prozesse, Sensitivität für die Möglichkeiten kognitiver Prozesse, metakognitive Erfahrungen bezüglich der eigenen kognitiven Aktivität), funktionale Bedeutung von Metakognition, interindividuelle Unterschiede und Entwicklungsveränderungen. Der zweite Abschnitt widmet sich dem selbstreguliertem Lernen, seinen Modellen sowie der Förderung. (DIPF/Mar.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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