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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Dany, Sigrid (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Prüfungen auf die Agenda! Hochschuldidaktische Perspektiven auf Reformen im Prüfungswesen.Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2008) S. 92-102Verfügbarkeit
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Notwendigkeit und den Möglichkeiten zur Qualitätssicherung von Multiple-Choice-Prüfungen (MC-Prüfungen) im Spannungsfeld von testtheoretischen Anforderungen und praktischer Umsetzbarkeit. Der Beitrag berücksichtigt dabei sowohl die Qualitätssicherung auf der Ebene der einzelnen Multiple-Choice-Fragen (MC-Fragen), als auch auf der Ebene von Multiple-Choice-Klausuren. In der Einleitung wird erläutert, warum Prüfungen als Messinstrumente bzw. diagnostische Tests grundsätzlich die gleichen Gütekriterien wie andere (psychologische) Messinstrumente (z.B. Intelligenz- oder Persönlichkeitstests) erfüllen sollten. Die Vor- und Nachteile von MC-Fragen und MC-Klausuren gegenüber anderen Prüfungsformaten und die Kriterien zur Auswahl eines bestimmten Prüfungsformats zur Überprüfung eines bestimmten Inhalts werden kurz dargestellt. Wir gehen davon aus, dass die Entscheidung zum Einsatz von MC-Fragen bereits gefallen ist, und es jetzt darum geht, die Qualität dieser Fragen zu sichern. Im Hauptteil werden die Gütekriterien bzw. Standards mit praktischen Beispielen vorgestellt, und es wird erläutert, wie diese Gütekriterien bei MC-Prüfungen umgesetzt werden können. Dazu werden Möglichkeiten zur Messung der Gütekriterien und Methoden zur Verbesserung bei mangelhafter Güte vorgestellt. Am Ende werden Empfehlungen gegeben, mit welchen Methoden die Qualität von MC-Prüfungen kontinuierlich gesichert werden kann. - Gliederung: 1. Einleitung. - 1.1 Prüfung als Messinstrumente. - 1.2 MC-Prüfungen. - 2. Qualitätssicherung von MC-Prüfungen. - 2.1 Itemkennwerte als Qualitätskriterien auf Itemebene. - 2.2 Testgütekriterien als Qualitätskriterien auf Testebene. - 2.3 Regeln zur Erstellung von MC-Fragen. - 3. Praktische Umsetzbarkeit. - 4. Maßnahmen zur Sicherung der Qualität von MC-Prüfungen. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst von
Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update
2008/3
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Standortunabhängige Dienste
987-3-7639-3571-0
Brauns, Katrin; Schubert, Sebastian: Qualitätssicherung von Multiple-Choice-Prüfungen. .
2938181
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