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Autor/inDressler, Bernhard
TitelModi der Weltbegegnung als Gegenstand fachdidaktischer Analysen.
Gefälligkeitsübersetzung: Modi of encountering the world as subject-matter of didactical analyses.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 28 (2007) 3-4, S. 249-262Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322
SchlagwörterGesellschaft; Unterrichtsziel; Schreib- und Lesefähigkeit; Mathematik; Mathematikunterricht; Alphabetisierung
AbstractDie moderne Bildungsidee ist als Reaktion auf die funktionale Ausdifferenzierung unterschiedlicher kultureller Wertsphären, Rationalitätsmuster und Praxisformen zu verstehen. Entsprechend liegen dem Fächerkanon der Schule unterschiedliche "Modi der Weltbegegnung" zugrunde, die nicht wechselseitig substituierbar und auch nicht nach Geltungshierarchien zu ordnen sind. Das schulische Curriculum kann nicht mehr auf einem materialen Kanon von Lerngegenständen aufbauen. Für die Kohärenz der Weltzugänge haben die lernenden Subjekte aufzukommen, ohne dafür über eine einheitswissenschaftliche Perspektive verfügen zu können. Das in allen Fächern anzustrebende Lernziel ist "Differenzkompetenz".

The modern "Bildung" concept has developed in response to the diversification of cultural values, concepts of rationality and practical models. Correspondingly, school curricula are based on different ways of knowledge or cognition, which are neither mutually interchangeable nor can they be judged in order of merit or validity. School curricula can no longer be defined in a purely material sense, reducing the process of learning to the facts. In the absence of a universally valid scientific approach, the student is required to address each subject within its own context, supplying the neccessary ideological coherence himself, the aim being to acquire "differential skills" in all subjects.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2009/2
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