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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Beiträge in diesem Heft befassen sich mit schulinterner Fortbildungsplanung in Theorie und Praxis. Dabei werden folgende Aspekte besonders berücksichtigt: Personalentwicklung und Fortbildungsplanung, Instrumente, Qualität, Nachhaltigkeit und Wirksamkeit, Evaluation. Die einzelne Schule hat die Aufgabe, ihr Personal zu qualifizieren und für die Personalentwicklung zu sorgen. Allzu oft stehen dabei systematische Bedarfe und individuelle Bedürfnisse in einem scheinbaren Widerspruch. [Heike] Hahn berichtet [in ihrem Beitrag] darüber, wie mit Fortbildungsbudgets ausgestattete Schulen diesen Spannungsbogen bearbeitet haben. [Gisela] Knaut stellt mit dem Konzept der lebenszyklusorientierten Personalentwicklung und dem Instrument der individuellen beruflichen Entwicklungsplanung (IBEP) eine Möglichkeit vor, die Individual- und Systemperspektive miteinander zu verbinden. Fortbildungsplanung stellt Schulleitung immer wieder vor die schwierige Entscheidung einer qualitätsvollen Auswahl. [Volker] Frabricius/[Jürgen] Blutte stellen Grundsätze und Erfahrungen mit einem Akkreditierungsverfahren vor. [Hans] Haenisch/[Christoph] Burkard haben empirische Befunde zur Qualität schulinterner Lehrerfortbildung zusammengestellt. Instrumente, wie sie in den Beiträgen von [Franz Josef] Becker/[Jutta] Maibaum, [Rudolf] Epping/[Michael] Klein und [Uwe] Fasshauer/[Dagmar] Giebenhain beschrieben sind, unterstützen Schulen bei der Auswahl von Fortbildungsangeboten und beim Fortbildungsmanagement. Für die prozessbegleitende Evaluation schulinterner Lehrerfortbildung bietet Burkard gut handhabbare und mit begrenztem Aufwand durchführbare Verfahren an. Die Bedeutung externer Rückmeldungen für die datengestützte Weiterentwicklung der Fortbildungsplanung in der Schule stellen [Wulf] Homeier/[Sabine] Müller in ihrem Beitrag dar. Beispiele dafür, wie Fortbildungsprozesse nachhaltig und wirksam gestaltet werden können, geben die Beiträge von [Adolf] Bartz, [Maike] Reese und [Edwin] Stiller. Wie E-Learning für schulinterne Lehrerfortbildung genutzt werden kann, zeigt der Beitrag von [Anke] Schumacher. (DIPF/Orig.).
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