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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMaier, Julia
TitelSpuren hinterlassen.
Das bildnerische Gestalten beim Kleinkind.
QuelleIn: Klein & groß, (2007) 9, S. 21-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0863-4386
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Kleinkind; Bildnerisches Gestalten
AbstractKinder verfügen noch über ein geringes Maß an eingeübten automatisierten Strategien und tun viele Dinge zum ersten Mal. Das ist einerseits der Grund dafür, warum Kinder für viele Dinge mehr Zeit benötigen und vieles erst einmal ausprobieren müssen, bevor sie es wie wir Erwachsenen "wie im Schlafe" beherrschen. Oft ist damit auch Frust und Enttäuschung verbunden, wenn etwas nicht funktioniert oder andere einfach flinker und geschickter sind. Andererseits stellt diese Tatsache eine große Chance und unzählige verschiedene Möglichkeiten dar, die sich dem Kind bieten. Im Folgenden geht es um das kreative bildnerische Gestalten der ersten drei Lebensjahre, der entwicklungspsychologischen Bedeutung der "Werke", und um die unbedingte Lust der Kinder am Spuren hinterlassen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2008/1
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