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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMessner, Claude; Schmid, Benjamin
TitelÜber die Schwierigkeit, unparteiische Entscheidungen zu fällen. Schiedsrichter bevorzugen Fußballteams ihrer Kultur.
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpsychologie, 38 (2007) 2, S. 105-110Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3514
SchlagwörterKultur; Anthropologie; Gerechtigkeit; Sozialer Einfluss; Fußball; Sportler
AbstractVon Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen im Fußball wird erwartet, dass ihre Urteile keine Mannschaft übervorteilen. Wegen der Umstände, unter denen sie Entscheidungen treffen müssen, sind unparteiische Urteile jedoch unwahrscheinlich. Eine hinreichende Bedingung für eine Bevorzugung ist Ähnlichkeit. Als Maß der Ähnlichkeit verwendeten wir die Übereinstimmung der kulturellen Herkunft von Mannschaften und des jeweiligen Schiedsrichters. In der Schweiz gibt es eine französischsprachige und eine deutschsprachige Kultur. Wir analysierten 1.033 Spiele der höchsten Schweizer Fußballliga der Männer. Es zeigte sich, dass eine Mannschaft einen Vorteil hat, wenn sie aus derselben Kultur wie der Schiedsrichter stammt. Der Vorteil zeigte sich in der Höhe des Sieges, der Höhe der gewonnenen Punkte, der Anzahl gelber Karten und der Anzahl der Platzverweise. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2007/4
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