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Autor/inMeulemann, Heiner
TitelSind Kinder den Deutschen weniger wert geworden?
Entwicklungen zwischen 1979 und 2005 in West- und Ostdeutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Have children lost their value for the Germans? Developments between 1979 and 2005 in West and East Germany.
QuelleIn: Soziale Welt, 58 (2007) 1, S. 29-52Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 5; grafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-6073
SchlagwörterKinderwunsch; Familie; Geburtenentwicklung; Kind; Geburt; Determinante; Wertewandel; Wertorientierung; Religion; Entwicklung; Wert; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Für moderne Gesellschaften wird zwischen modern instrumentellen und immanenten Werten sowie, beide umgreifend, dem globalen Wert von Kindern unterschieden. Untersucht wird, ob diese Werte sich in Deutschland zwischen 1979 und 2005 gewandelt haben, ob sie von der Einbindung in die Familie und in die Religion, vom Familienzyklus und von Ressourcen abhängen und ob der soziale Wandel auch bei Kontrolle der genannten persönlichen Einflüsse bestehen bleibt. In Westdeutschland nehmen zwischen 1988 und 2005 der immanente und instrumentelle Wert von Kindern mit Schwankungen zu; zwischen 1979 und 2005 nehmen der immanente und der globale Wert von Kindern leicht ab, so dass insgesamt Konstanz die einfachste Interpretation der Trends ist. In Ostdeutschland liegen die Werte auf beiden Zeitreihen konstant höher. Die Werte von Kindern werden durch die Einbindung in die Familie und in die Religion bestimmt, nicht aber durch den Familienzyklus und Ressourcen. Die Unterschiede zwischen den Zeitpunkten und den Landesteilen bleiben auch bei Kontrolle der Einbindung in Familie und Religion, des Familienzyklus und von Ressourcen bestehen." (Autorenreferat).

"For modern societies, modern instrumental and immanent values and the global value of children (encompassing both) are distinguished. It will be analysed, whether in Germany between 1979 and 2005 these values have changed, whether they depend on the embedding in family and religion, on the family life cycle and resources, and whether these changes persist even if these personal conditions are about to be controlled. In West Germany, immanent and instrumental values have increased between 1988 and 2005, although with variations. In addition, the immanent und global value decrease slightly between 1979 and 2005. Following from that, the simplest interpretation is that there is no visible change. In East Germany, values are higher on both time series. Values of children are determined by the embedding in family and religion, but not by the family life cycle and resources. The differences between the analysed dates and between East and West Germany persist even if the embedding in family and religion, the family life cycle and resources are methodological controlled." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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