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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die der Vorhersage des Untergangs des Normalarbeitsverhältnisses (NAV) in der Informationsgesellschaft zugrundeliegenden Argumente besagen, dass Arbeit durch die Auflösung ihrer räumlichen und sozialen Bindung beliebig teilbar und kombinierbar wird. Der Autor definiert das NAV als eine stabile, sozial abgesicherte, abhängige Vollzeitbeschäftigung, deren Rahmenbedingungen kollektivvertraglich oder arbeits- bzw. sozialrechtlich auf einem Mindestniveau geregelt sind. Seine Funktionen sind der Aufbau langfristiger Vertragsbeziehungen, die Dekommodifizierung der "Ware" Arbeitskraft und die Gewährung eines existenzsichernden Lohnes. Im Hinblick auf die quantitative Entwicklung wird festgestellt, dass es bislang keinen Einbruch bei der absoluten Zahl der unbefristeten Vollzeitarbeitsverhältnisse in Deutschland gegeben hat. Als Ursachen für den Wandel des NAV wird u.a. die Flexibilisierung der Produktmärkte genannt, welche die Unternehmen zwingt, ihre interne Flexibilität zu erhöhen. "Das NAV wird nicht allein durch unterschiedliche Innovationsregimes der Unternehmen und die Regulierung der Arbeitsmärkte, sondern auch durch die gesellschaftliche Organisation der Kindererziehung und die Finanzierung und Organisation des Bildungssystems gestaltet." (IAB2). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
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Bosch, Gerhard: Hat das Normalarbeitsverhältnis eine Zukunft? 2004.
2860402
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