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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Problem von Willensfreiheit und Verantwortlichkeit und die Rolle der Neurowissenschaften bei seiner Lösung werden diskutiert. Zunächst wird verdeutlicht, dass die Antwort auf die Frage, ob es Willensfreiheit gibt, natürlich davon abhängt, was genau man darunter versteht. Folgende These wird entwickelt: Willensfreiheit in einem traditionellen Sinne gibt es nicht, kann es nicht geben. Sie ist unvereinbar mit einem physikalischen Determinismus, und auch der Indeterminismus rettet sie nicht. Dieses Problem wird als endgültig gelöst angesehen; es bedeutet, dass wir bestimmte intuitive Vorstellungen von uns selbst aufgeben müssen. Eine mit dem Determinismus verträgliche Auffassung, die Willensfreiheit als natürliche Autonomie versteht, das heißt als eine psychologische Kompetenz des Handelns mit relativer Unabhängigkeit von bestimmten äußeren und inneren Einflussfaktoren (personale Freiheit, Selbstbestimmung) wird hingegen als möglich und mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaft verträglich betrachtet. Entgegen herkömmlichen kompatibilistischen Thesen wird jedoch die These vertreten, dass dies auch Folgen für unser Verständnis von moralischer Verantwortlichkeit hat und es auch in diesem Bereich zu einer Revision unseres Selbstverständnisses kommen müsse. (ZPID).
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0033-3042
Walter, Henrik: Willensfreiheit, Verantwortlichkeit und Neurowissenschaft. 2004.
2851816
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