Schulverweigerung - Das Phänomen und die Schule.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Bönsch, Manfred
Titel	Schulverweigerung - Das Phänomen und die Schule.
Quelle	In: Erziehung & Unterricht, 154 (2004) 1-2, S. 155-163Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0325
Schlagwörter	Soziales Milieu; Ursachenforschung; Schulverweigerung; Schulangst; Motivation; Sozialpädagogik; Österreich
Abstract	Schulverweigerung bedeutet nicht notwendigerweise auch die Abwesenheit von der Schule räumlich gesehen. Unter passiver Schulverweigerung versteht man Anwesenheit in Apathie, Nichteinhaltung von Regeln, Verweigerung der Mitarbeit und gänzliche Lernverweigerung. Es gibt verschiedene Indikatoren für "negative Ladungen" des Lehrens und Lernens in der Schule. Diese reichen von Problemen mit der Leistungsbeurteilung über soziale Ängste, über Klassengröße und Unterrichtsqualität und Lehrerverhalten. Der Beitrag beschäftigt sich außerdem mit den Möglichkeiten der Schule im Umgang mit diesem Phänomen.
Erfasst von	Verbund für Bildung und Kultur, Wien
Update	2005_(CD)

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