Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Milz, Ingeborg; Amft, Susanne; Felser-Hoos, Hildegard; Musumeci, Mario; Schieder, Martin; Zoller, Ingrid |
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Titel | Rechenschwächen erkennen und behandeln. Teilleistungsstörungen im mathematischen Denken neuropädagogisch betrachtet. 6., völlig neu bearb. Aufl. |
Quelle | Dortmund: Borgmann (2004), 390 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-86145-272-3; 978-3-86145-272-0 |
Schlagwörter | Montessori-Pädagogik; Begriff; Teilleistungsstörung; Diagnose; Testverfahren; Förderung; Schuljahr 01; Grundschule; Didaktik; Methodik; Anfangsunterricht; Förderunterricht; Unterrichtsmethode; Sprache; Visuelle Wahrnehmung; Mathematisches Denken; Rechenschwäche; Rechenunterricht; Neuropsychologie; Zeitbegriff; Definition; Fallbeispiel; Prävention; Deutschland |
Abstract | Unter neuropädagogischem Verständnis [sollen bei Rechenschwäche], die Lernprobleme des Kindes... von verschiedenen Seiten her... [eingeschätzt und "angegangen" werden]. Dabei wird mehr und mehr deutlich, wie undifferenziert im Allgemeinen bei einer "Behandlung" von Rechenproblemen vorgegangen wird. Es fehlt an einem Verständnis für den Aufbau mathematischen Denkens und es wird geglaubt, mit dem Einüben von Fertigkeiten, die an der sichtbaren Oberfläche des Problems liegen, eine wirklich Hilfe zu geben. Undifferenziert wird auch mit der Bezeichnung Dyskalkulie umgegangen. Landläufig steht sie heute für jegliche Beeinträchtigung im Erlernen des Rechnens. Die Auseinandersetzung mit der Problematik, wie sie hier versucht wird, soll zu einer Begriffsklärung und Begriffsdefinition verhelfen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/3 |