Gesundheit bewegt. Wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen entstehen kann.

Autor/in	Göpel, Eberhard
Titel	Gesundheit bewegt. Wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen entstehen kann. Gefälligkeitsübersetzung: Health changes. How to turn an illness system into a health care delivery system.
Quelle	Frankfurt, Main: Mabuse Verl. (2004), 255 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-935964-58-7
Schlagwörter	Gender Mainstreaming; Postindustrielle Gesellschaft; Soziale Partizipation; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitspolitik; Gesundheitsverhalten; Nachhaltigkeit; Verbraucherschutz; Gesundheitsversorgung
Abstract	"In diesem Buch entwickeln namhafte AutorInnen der Gesundheitsbewegung alternative Vorstellungen für eine nachhaltige Gesundheitsgesellschaft nach menschlichem Maß, wie sie in der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der WHO ihren programmatischen Ausdruck gefunden hat." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Eberhard Göpel: Gesund bewegt - Wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen entstehen kann (8-27); Ilona Kickbusch: Die Gesundheitsgesellschaft zwischen Markt und Staat (28-37); Ellis Huber: Die Visionen eines Gesundheitssystems der Postindustriellen Gesellschaft (38-59); Alf Trojan: Auf dem Weg zu nachhaltiger Gesundheit? Handlungsoptionen und -bilanz (60-77); Eberhard Göpel: Szenarien für die Gesundheitspolitik (78-87); Helmut Milz: Über die Leibhaftigkeit der Gesundheit (88-105); Beate Blättner: Gesundheitsfördernde Patienteninformation in der Gesundheitsversorgung (106-135); Theodor Dierk Petzold: Gesundheitsförderung in der Allgemeinpraxis: Wie wir den Gesundheitstrieb befriedigen können (136-161); Wilfried Belschner: Die Dimensionen des Bewusstseins in der Gesundheitsförderung (162-187); Alexa Franke: Gender Mainstreaming als Konzept der Gesundheitsförderung (188-199); Christoph Kranich: König Kunde und Partner Patient - Verbraucherschutz und Patientenunterstützung (200-209); Günter Hölling: Strukturentwicklung für ein partizipatives Gesundheitswesen - am Beispiel der Gesundheitsläden und Patientenstellen (210-219); Helmut Hildebrandt: Let's dance: Mögliche Tanzschritte mit der veränderten Ökonomie der Integrierten Versorgung (220-237); Eberhard Göpel: Gesundheitspolitik nach menschlichem Maß und die Wiederbelebung des Kommunalen (238-251).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1