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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHaider, Astrid; Heineck, Guido; Neuwirth, Norbert
TitelZwischen Reproduktions- und Erwerbsarbeit.
Der Zusammenhang von Kinderbetreuung, Pflege und Frauenerwerbstätigkeit.
QuelleWien: ÖIF - Österr. Inst. für Familienforschung (2004), 26 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePapers / Österreichisches Institut für Familienforschung. 42
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterSozialer Faktor; Reproduktion; Familie; Eltern; Kind; Kinderbetreuung; Hausarbeit; Erwerbstätigkeit; Nichterwerbstätigkeit; Beruf; Berufstätigkeit; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Vollbeschäftigung; Familienpflege; Betreuung; Pflege; Arbeitspapier; Ehepartner; Jugendlicher; Österreich
Abstract"Die Studie untersucht, in welchem Maß Reproduktionsarbeit, Pflegetätigkeiten und familiäre Strukturen Auswirkung haben auf die von Frauen am Erwerbsmarkt realisierten Arbeitsstunden. Kinderbetreuung sowie die Betreuung pflegebedürftiger Personen stehen hierbei im Vordergrund. Auf Grundlage von verknüpften Daten des österreichischen Mikrozensus aus 2001 und 2002 werden reduzierte Partizipationsgleichungen im Rahmen des Multinomialen Logit-Modells geschätzt. Darüber hinaus wird in Logit-Schätzungen die Neigung zur Vollzeitbeschäftigung unter Kontrolle nachfrageseitiger Indikatoren modelliert. In einem Exkurs wird der Zusammenhang zwischen sozio-demographischem Hintergrund des Partners und der Erwerbsbeteiligung der Frau untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Kinder im Vorschulalter und im Alter bis zu 14 Jahren mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit der Nichterwerbstätigkeit oder einer geringen Teilzeitbeschäftigung einhergehen. Lässt sich dieses Ergebnis auch für Pflege leistende Frauen beobachten, so zeigt sich indessen für im Haushalt lebende Eltern keine eindeutige Evidenz: Die Effekte deuten auf sowohl höheren Betreuungsbedarf wie auch auf Entlastung in z.B. der Kinderbetreuung hin. Eine solche lässt sich zudem für Frauen mit hoher Kontakthäufigkeit zu Geschwistern ableiten, hier zeigt sich ein positiver Effekt in Hinblick auf Erwerbsbeteiligung." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2006/4
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