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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die vorliegende Studie wurde durch die praktische Zusammenarbeit mit Eltern an einer Grundschule angeregt. Stiller greift darin bestehende Konzepte der "Elternarbeit" auf und entwickelt die Hypothese, dass die Kooperation zwischen Lehrkräften an Sonder- bzw. Förderschulen und Familien passende (viable) Hilfen bei Lernschwierigkeiten bereitstellen könnte. Seine Vermutung fundiert er durch Fallanalysen über zwei Jungen in der vierten und fünften Klasse. Es wird deutlich, dass Familienmitglieder als "Fachleute" des Kindes dessen Förderung mit ihren spezifischen Erfahrungen und Perspektiven unterstützen können. Daher lädt Stiller Lehrerinnen und Lehrer - nicht nur an Sonder- bzw. Förderschulen - zu einem Perspektivenwechsel ein - weg von der so genannten "Elternarbeit" hin zu einer pädagogischen Kooperation. Er nimmt die gesamte Familie und nicht nur die Eltern in den Blick, akzeptiert den "Milieubruch" zwischen Schule und Elternhaus und sieht Konflikte und Interessensunterschiede als Teil der Kooperation. Stiller diskutiert auch Lernschwierigkeiten und ihre Ursachen, verweist auf Prozesse der Krisenverarbeitung und Trauer und sucht nach Möglichkeiten einer besseren Passung zwischen Lernbedarf und Lernangebot.
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Standortunabhängige Dienste
3-7815-1315-7
Stiller, Karl-Theodor: Kooperation von Schule und Familie. Hilfen für Kinder mit Lernschwierigkeiten. 2004.
2843453
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