Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Lernen für die Welt von morgen. Erste Ergebnisse von PISA 2003. Einheitssachtitel: Learning for tommorrow's world, dt. |
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Quelle | Paris: OECD (2004), 527 S. |
Reihe | Internationale Schulleistungsstudie PISA |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 347-349 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8274-1637-X |
Schlagwörter | Grundbildung; Kompetenz; Vergleichsuntersuchung; Chancengleichheit; Selbsteinschätzung; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungsmanagement; Bildungspolitik; Schule; Schulkultur; Schülerleistung; Lernbedingungen; Lernmotivation; Lernverhalten; Lernmethode; Datenanalyse; Lesekompetenz; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; Sozioökonomische Lage; Bildungsinvestition; Investition; Statistik; Internationaler Vergleich; Einflussfaktor; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment); OECD-Staaten |
Abstract | Die von der OECD 1997 initiierte internationale Schulleistungsstudie PISA wurde erstmals im Jahr 2000 durchgeführt und hatte ihr Hauptaugenmerk auf der Erfassung der Lesekompetenz. Dieses Buch stellt nun die Resultate der zweiten PISA-Erhebung 2003 vor und vergleicht sie mit den vorherigen Ergebnissen. Obwohl der Schwerpunkt bei dieser Studie auf der Mathematik liegt, geht der Bericht über die traditionellen Themenfelder Mathematik, Naturwissenschaften und Lesekompetenz hinaus und befasst sich auch mit fächerübergreifenden Kompetenzen, mit dem Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler, mit dem schulischen und häuslichen Lernumfeld und mit der Organisation des Schulbetriebs. Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen werden genauso untersucht wie zwischen verschiedenen sozioökonomischen Gruppen und Schulformen. Die Kapitel schließen jeweils mit Überlegungen zu politischen Implikationen. (DIPF/paul). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |