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Autor/inGogolin, Ingrid
TitelZum Problem der Entwicklung von "Literalität" durch die Schule.
Eine Skizze interkultureller Bildungsforschung im Anschluss an PISA.
Paralleltitel: On the problem of developing literacy at school. A sketch of intercultural educational research after PISA.
QuelleAus: Lenzen, Dieter (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.): PISA und die Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Forschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 101-111Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 3,2004
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Bildungsforschung; Forschungsplanung; Kind; Schülerleistung; Sprachfertigkeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag wird die Frage gestellt, welche PISA-Folgen-Forschung aus der Sicht der interkulturellen Erziehungswissenschaft angebracht wäre. Konkretisiert wird dies am Beispiel der sprachbezogenen Ergebnisse der PISA-Studie, und zwar insonderheit der Hinweise auf Zusammenhänge zwischen der getesteten "Lesekompetenz" und den Leistungen in den beiden Bereichen "mathematische" und "naturwissenschaftliche Grundbildung". Zunächst wird ein möglicher Erklärungszusammenhang für die in dieser Hinsicht in PISA erzielten Resultate zur Diskussion gestellt. Sodann wird vor diesem Hintergrund eine Vorstellung davon entwickelt, welche Folgeforschung unternommen werden sollte, um die Annahmen über Erklärungszusammenhänge weiter abzustützen - oder mit gutem Grund verwerfen zu können. (DIPF/Orig.).

This article discusses the problem of PISA-follow-up research from the perspective of Intercultural educational research. The discussion focuses on the PISA-results about the connection between reading skills and "mathematical" as well as "scientific literacy". The first part of the article offers explanations for the differences in achievement between students with a minority background and autochthonous students in German schools. The second part presents the outline of a research programme within which the supposed explanations could be either confirmed or rejected. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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