Neue Ansätze der Werkstufenarbeit in der Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung. Beiträge für einen projektorientierten Unterricht.

Autor/inn/en	Besant-Appel, Tanja; Schäfer-Kühl, Elke; Thümmel, Ingeborg
Institution	Pädagogisches Zentrum des Landes Rheinland-Pfalz (Kreuznach)
Titel	Neue Ansätze der Werkstufenarbeit in der Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung. Beiträge für einen projektorientierten Unterricht.
Quelle	Bad Kreuznach: PZ (2004), 75 S.Verfügbarkeit
Reihe	PZ-Information Sonderschule Integrierte Förderung. 5, 2004
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Persönlichkeitsentwicklung; Schüler; Lernen; Lernprozess; Lernkultur; Handlungsorientierung; Lehrplan; Förderunterricht; Ganzheitlicher Unterricht; Unterrichtsmethode; Sonderschule; Beschreibung; Betrieb; Deutschland; Rheinland-Pfalz
Abstract	Die vorliegenden Beiträge zum "projektorientierten Unterricht" stellen eine Form des offenen Unterrichts vor, wie er in den "Richtlinien für die Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung und Lehrplan zur sonderpädagogischen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderbedarf ganzheitliche Entwicklung" für die rheinland-pfälzischen Förderschulen gefordert wird. Bei diesem Ansatz spielen sechs Unterrichtsprinzipien eine hervorragende Rolle, die im Teilkapitel "Aspekte schulischen Lernens" beschrieben sind. Der Beitrag 1 "Erschließung und Nutzung des schuleigenen Bachgeländes am Ellerbach" zeigt auf, wie eine Mittel- und Oberstufe im Verlauf von zwei Schuljahren - in Kooperation mit außerschulischen Fachkräften - ein "Klassenzimmer am Ellerbach" konzipiert und in die Tat umgesetzt hat. Der Beitrag 2 "Mitten im Leben - leben lernen" greift insbesondere die Auseinandersetzung eines Schulkollegiums mit der Thematik auf und stellt anschließend die Ergebnisse der Projekttage 2002 vor. Der Beitrag 3 "Wir gründen eine Schülerfirma" zeichnet nach, wie sich ab dem Schuljahr 2002/2003 die Arbeit in der Ober-Werkstufe durch die Bildung von zwei großen Doppelklassen, deren Schülerinnen und Schüler sich zunächst für ein Schulhalbjahr in vier unterschiedliche Projekte einwählen konnten, entscheidend verändert hat. (DIPF/Orig./Ba.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2