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Autor/inWeber, Bernhard
TitelMusiklernen auf dem Mäuseklavier?
Lerntheoretische Reflexionen über den Einsatz Neuer Medien im Musikunterricht.
QuelleAus: Gembris, Heiner (Hrsg.); Kraemer, Rudolf-Dieter (Hrsg.); Maas, Georg (Hrsg.): Vom Kinderzimmer bis zum Internet. Musikpädagogische Forschung und Medien. Augsburg: Wißner (2004) S. 139-154Verfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschungsberichte. 9; Forum Musikpädagogik (Forschungsberichte). 59
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89639-403-7; 978-3-89639-403-3
SchlagwörterPädagogik; Medieneinsatz; Lerntheorie; Computerunterstützter Unterricht; Musik; Musikunterricht
AbstractDie fachdidaktischen Reflexionen über den Einsatz Neuer Medien als Lernmittel begannen etwa ab Mitte der 80er Jahre. Die Kritiker des Faches sahen den Computer in seinen Möglichkeiten musikalisches Lernen zu unterstützen äußerst begrenzt. Inzwischen haben sich Computertechnologie und Softwareprodukte rasant weiter entwickelt, während hingegen kritische Stimmen weitgehend verstummt sind. Viele der damals geäußerten Vorbehalte sind allerdings bis heute nicht überzeugend widerlegt worden. Der nachfolgende Artikel setzt sich mit der Problematik eines computerunterstützten Lernens im Musikunterricht aus einer lerntheoretischen Perspektive auseinander. In diesem Zusammenhang wird das Konzept eines "Computer Additional-Learning (CAL)" vorgestellt. Das Konzept versucht den Einsatz Neuer Medien als Lernmittel in eine didaktische Gesamtperspektive zu integrieren, die erstens die pluralen und heterogenen Erscheinungsformen unserer gegenwärtigen Musikkultur berücksichtigt und zweitens die derzeit diskutierten Theorien und Modelle des Musiklernens einbezieht. Letztere legen es nahe, den Einsatz Neuer Medien in das Prinzip eines sequenziellen Musiklernens einzubinden und musikalisches Handlungswissen und Sachwissen miteinander zu verknüpfen. Der Aufsatz schließt mit vier knapp skizzierten Praxisbeispielen aus sehr unterschiedlichen musikalischen Genres. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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