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Autor/inHadjar, Andreas
TitelEllenbogenmentalität und Fremdenfeindlichkeit bei Jugendlichen.
Die Rolle des Hierarchischen Selbstinteresses.
Gefälligkeitsübersetzung: Elbow mentality and xenophobia among adolescents. The role of hierarchical self-interest.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 281 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 21; Abbildungen 16
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-531-14174-0
DOI10.1007/978-3-322-80537-9
SchlagwörterEgoismus; Leistungsorientierung; Mentalität; Individualismus; Wertorientierung; Dominanz; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht das Konstrukt 'Hierarchisches Selbstinteresse', das ein bislang wenig exploriertes Werthaltungskonstrukt darstellt, wenn gleich ähnliche Mechanismen in klassischen und zeitgenössischen Denkansätzen zu identifizieren sind. Ziel dieser Arbeit ist, dieses Konstrukt - definiert als Werthaltungssyndrom, das eng mit der an ihre Wachstumsgrenzen stoßenden marktorientierten Gesellschaft verknüpft ist und sich aus den Dimensionen 'Leistungsorientierung', 'Machiavellismus', 'Konkurrenzdenken' und 'Individualismus' zusammensetzt - zu systematisieren, seinen Ursprüngen und seiner Rolle im Alltagsleben nachzuspüren. Dabei wird einem interdisziplinären und interparadigmatischen Ansatz gefolgt. Für die methodologische Herangehensweise an die Gegenstände der Dominanzideologien und jugendlicher Fremdenfeindlichkeit ist daher vorauszuschicken, dass sich die Untersuchung an der Logik systematisch-empirischer Forschung orientiert; die Studie an den individuellen Akteuren ansetzt; die Exploration aus einer gesellschaftskritischen Perspektive heraus mit dem Ziel der Verbesserung gesellschaftlicher Zustände erfolgt, aber dennoch wertfrei in Hypothesenbildung, Anlage, Durchführung und statistischer Auswertung ist; sowie zur Beschreibung gesellschaftlicher Mechanismen durchaus auf Gesellschaftsdiagnosen und Ansätze zurückgegriffen wird, die nicht ohne Weiteres empirisch erfahrbar, aber hermeneutisch wertvoll sind." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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