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Autor/inNothhafft, Susanne
TitelPartizipation durch Mediation.
Wege zur Konfliktlösung in der Zivilgesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Participation through mediation. Conflict management methods in civil society.
QuelleMünchen: Utz (2004), VII, 311 S.Verfügbarkeit 
Zugl. München, Univ., Diss., 2002.
ReiheRechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung. 725
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-8316-0410-X
SchlagwörterErziehung; Konfliktlösung; Mediation; Recht; Schule; Handlungsorientierung; Gerechtigkeit; Moral; Gesellschaftstheorie; Partizipation; Zivilgesellschaft; Diskurs; Hochschulschrift; Kooperation
AbstractDemokratische Gesellschaften leben aus der Dichotomie von Vielfalt und Gegensatz. Um in dieser sich durch Pluralisierung, Diversifizierung, Individualisierung oder Enttraditionalisierung verschärfenden Dynamik den sozialen Frieden nicht zu gefährden, müssen Strukturen etabliert werden, die Gerechtigkeit und Partizipation nachhaltig gewährleisten. Sozialer Frieden erwächst aus einem Prozess, in dem die kooperative Aushandlung von gesellschaftlichen Problemen die Grundlage für Konfliktlösungen darstellt. Für Gesellschaften ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, wie moralische Dialoge ablaufen und wie sie gefördert werden können, weil solche Dialoge eines der Schlüsselelemente für eine soziale Ordnung darstellen. Die Autorin zeigt in ihrer Studie, warum partizipative Verfahren wie die Mediation und insbesondere die "peer mediation" im schulischen Bereich für die Rechts- und Gesellschaftspolitik eine zukunftsweisende Bedeutung haben können. Zur "Landvermessung" dienen die zentralen Diskursfiguren der gesellschaftswissenschaftlichen Debatte der letzten Jahre über die durch die Globalisierung ausgelösten gesellschaftlichen Veränderungen und die Notwendigkeit eines neuen Gesellschaftsvertrages. Im Mittelpunkt stehen die beiden Leitfragen: Wie konstituieren sich Makro- und Mikromoral einer Zivilgesellschaft? Welche Inhalte prägen die Erziehung im 21. Jahrhundert? (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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