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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeißmann, Karlheinz
TitelMännerbund.
Gefälligkeitsübersetzung: Male society.
QuelleDresden: Ed. Antaios (2004), 134 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-935063-20-2
SchlagwörterMilitär; Nationalsozialismus; Ritual; Homosexualität; Jugendbewegung; Weimarer Republik; Organisation; Geheimbund; Gruppe (Soz); Mann
Abstract"Der Männerbund ist eine kritisch betrachtete Sozialform. Dass Männer von Natur aus die Neigung haben, sich zusammenzutun, um aus einer geschlossenen Formation heraus Ziele zu verfolgen, ist zuerst und vor allem von deutschen Wissenschaftlern beschrieben worden. Der Historiker Karlheinz Weißmann setzt diese Tradition fort, indem er die Forschungsgeschichte des Männerbunds anhand der Arbeiten von Schurtz, Blüher, Schmalenbach und Höfler nachzeichnet und die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis am Beispiel markanter Epochen (Bündische Jugend, Nationalsozialismus) klärt. Exkurse führen zu Themen wie Frauenbünde, Ekstatische Geheimbünde, Homoerotik oder Mithraskult. Weißmann beschreibt den Männerbund als weiterhin wirkungsmächtige 'kulturelle Universalie', obwohl das Ende des männlichen Zeitalters eingeläutet zu sein scheint." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 0000 bis 1945.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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