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Sonst. PersonenVaskovics, Laszlo A. (Proj.leit.); Mattstedt, Simone (Bearb.); Schmidt, Jan (Bearb.)
InstitutionStaatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
TitelWork-Life-Balance.
Neue Aufgaben für eine zukunftsorientierte Personalpolitik. Weiterbildungsmodul für Führungskräfte zum Thema "Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit".
Gefälligkeitsübersetzung: Work-life balance. New tasks for a future-oriented personnel policy. Further education module for executives on the subject of "Compatibility between a family and gainful work".
QuelleBamberg (2004), 186 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIfb-Materialien. 2004,2
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterKommunikation; Familie; Kind; Demografischer Wandel; Erwerbstätigkeit; Kosten-Nutzen-Analyse; Personalmanagement; Personalpolitik; Unternehmensführung; Wirtschaftsentwicklung; Beruf; Berufliche Integration; Teilzeitbeschäftigung; Weiterbildung; Betreuung; Flexibilität; Zielsetzung; Informationsprozess; Bayern; Deutschland
AbstractDas Forschungsprojekt beschäftigt sich mit den neuen Herausforderungen der Vereinbarkeitsproblematik von Familie und Erwerbstätigkeit und präsentiert Lösungsansätze, die bereits in der Praxis erfolgreich angewendet worden sind. In einem ersten Schritt wird auf der Grundlage des wissenschaftlichen Forschungsstandes und zahlreicher Praxisberichte das Informationsmodul 'Familienfreundliche Maßnahmen' erstellt, das zur Weiterbildung von Führungskräften eingesetzt werden kann. Neben einer Einführung in die demographischen und wirtschaftlichen Veränderungen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einer zentralen Herausforderung für Unternehmen und Gesellschaft als Ganzes machen, enthält es einen Überblick zu zahlreichen familienfreundlichen Maßnahmen, die in der betrieblichen Praxis einsetzbar sind, sowie Kontaktinformationen zu verschiedenen Zertifizierungsagenturen. In einem zweiten Schritt werden im Rahmen einer 'best-practice'-Analyse beispielhafte familienfreundliche Betriebe in Bayern vorgestellt, die anderen Unternehmen als mögliches Vorbild dienen können. Durch die Benennung konkreter Ansprechpartner unterstützt das Modul die Kommunikation, erleichtert den Erfahrungsaustausch und ermöglicht eine Vernetzung von Unternehmen, die familienfreundliche Strukturen implementieren. In einem abschließenden dritten Schritt werden die gewonnenen Kenntnisse und Erfahrungen konkretisiert und auf der Praxisebene angewandt. Der Prozess der Einführung von familienfreundlichen Maßnahmen und Modellen wird in ausgewählten Unternehmen in der Region Bamberg wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Dazu werden Ende 2001 Interviews mit 23 Unternehmen geführt, in denen die Aspekte der (1) personellen Zuständigkeit für die Umsetzung, (2) der Aufgabenverteilung, (3) der Kommunikations- und Informationsprozesse, (4) der Bedarfsermittlung, (5) der Zielsetzungen, (6) der Erfahrungen und Bewertungen sowie (7) der zukünftigen Planungen thematisiert werden. Alle befragten Betriebe zeigen sich zufrieden mit der Einführung familienfreundlicher Maßnahmen und den erzielten Ergebnissen. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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