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Sonst. PersonenSchefold, Bertram (Hrsg.)
TitelWirtschafts- und Sozialwissenschaftler in Frankfurt am Main.
Mit einem dokumentarischen Anhang und einer Lehrstuhlgeschichte; aus Erinnerungen zusammengestellt zum Universitätsjubiläum 1982, ergänzt und als Buch herausgegeben zum Universitätsjubiläum 1989; erweitert um einen zweiten Teil zur Hundertjahrfeier. 2. erw. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Economists and social scientists in Frankfurt am Main. With a documentary appendix and a history of the chairs.
QuelleMarburg: Metropolis-Verl. (2004), 717 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-89518-405-5
SchlagwörterDrittes Reich; Geschichte (Histor); Nationalsozialismus; Sozialpolitik; Betriebswirtschaftslehre; Sozialwissenschaften; Statistik; Volkswirtschaftslehre; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Sozialwissenschaftler; Wirtschaftswissenschaftler; Deutsches Kaiserreich; Deutsches Reich; Deutschland; Hessen
AbstractInhaltsverzeichnis: Hans Achinger: Die Entstehungsgeschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (21-35); Ludwig Pohle: Handelshochschule und Universität in Frankfurt a.M (36-42); Franz Oppenheimer: Auszug aus dem Fakultätsalbum: 'Mein Lebenslauf' (43-48); Karl August Wittfogel: Aus der Gründungszeit des Instituts für Sozialforschung (49-53); Karl Pribram: Erinnerungen an Karl Pribram, von Edith Pribram (54-83); Fritz Neumark: Schüler Gerloffs und Privatdozent: Die Zeit von 1925-1933 (83-92); Adolph Lowe (Löwe): Rückblick auf meine verkürzte Mitgliedschaft in der fünften Fakultät (93-95); Norbert Elias: Als Assistent Karl Mannheims in der interdisziplinären Diskussion (96-98); Wilhelm Gerloff: Wirtschaftswissenschaften und politische Bildung (99-112); Fritz Schmidt: Vorbemerkung des Herausgebers (113-114); Fritz Schmidt: Die Entwicklung der Wirtschaftswissenschaft in Deutschland (115-122); Hans Achinger: Von der Praxis des privaten Fürsorgewesens über seine Liquidation im Nationalsozialismus bis zur Professur für Sozialpolitik (123-128); Erich Egner: Frankfurter Erinnerungen aus den Jahren 1935-1939 (129-138); Erich Gutenberg: Die Betriebswirtschaftslehre in den Jahren des Wiederaufbaus (139-142); Helmut Koch: Die Frankfurter Schule der Betriebswirtschaftslehre (143-145); Fritz Neumark: Von der Emigration zum Rektorat: Die Jahre 1950-1970 (146-150); Karl Friedrich Hagenmüller: Aufbau und Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere der Bankbetriebslehre (151-162); Hans Möller: Der Kreis der Kollegen um Heinz Sauermann (163-166); Otto Veit: Währungstheorie und -politik an der Universität und der Bundesbank (167-172); Karl Abraham: Wirtschaftspädagogik: Betriebliche Bildung und Universität (173-177); Hermann Priebe: Agrarpolitik an der Universität Frankfurt (178-198); Walter Rüegg: Das Ende einer Liebe auf den ersten Blick (199-215); Helmut Meinhold: Persönliche Eindrücke des Vertreters der Wirtschafts- und Sozialpolitik vor, während und nach den Studentenunruhen (216-219); Iring Fetscher: Politikwissenschaftler an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (220-233); Erhard Kantzenbach: Erster Präsident nach der Reform (234-245); Josef Matznetter: Das Fach Wirtschaftsgeographie zwischen zwei Fachbereichen (246-249); Wilhelmine Dreißig: Impressionen aus meiner Zeit im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (250-258); Jiri Kosta: Zur Geschichte der Professur für sozialistische Wirtschaftssysteme (259-265); Heinz Grohmann: Die Frankfurter Schule der sozialwissenschaftlichen Statistikund der Sonderforschungsbereich 3 (266-278); Karl Häuser: Nach dem Sturm: Von den siebziger in die achtziger Jahre (279-298); Erich Meyn: Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und ihre Beziehung zur Akademie der Arbeit (299-303); Diether Döring: Anmerkung zum Erfahrungsbericht von Erich Meyn (304-306); Reinhard H. Schmidt: Grußwort des Dekans zur Hundertjahrfeier (315-318); Rudolf Steinberg: Grußwort des Präsidenten zur Hundertjahrfeier (319-322); Petra Roth: Grußwort der Oberbürgermeisterin zur Hundertjahrfeier (323-325); Bertram Schefold: Der Geist der Gründer - eine Herausforderung für die Gegenwart (326-333); Ralf Dahrendorf: (Die London School of Economics und die Aufgaben der Wirtschaftshochschulen an den Jahrhundertwenden 1900/2000 (334-339); Reinhard Selten: Entstehung und Zukunft der experimentellen Wirtschaftsforschung (340-346); Herbert Hax: Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Betriebswirtschaftslehre (347-372); Otmar Issing: Hundert Jahre Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Frankfurt am Main (373-378); Winfried Schmähl: Vom 'geheimräthlichen Wechselbalg' zur 'Riester-Rente': Alterssicherungspolitik in Deutschland - Anmerkungen zu sich wandelnden Zielen und Konzepten (379-401); Heinz Lampert: Über den Sinn, die Notwendigkeit und die Weiterentwicklung des Familienlasten- und Familienleistungsausgleichs (402-428) und weitere Beiträge. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1901 bis 2001.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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