Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Im Jahr 2001 wurden in Baden-Württemberg in den Forschungsstätten der privaten Wirtschaft, an den Hochschulen und in den öffentlichen FuE-Einrichtungen außerhalb der Hochschulen ca. 11,9 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben und für diesen Zweck rund 99 580 Personen - in Vollzeitäquivalenten, also reinen Personenjahren, gerechnet - beschäftigt. Hauptträger der Forschung und Entwicklung ist in Baden-Württemberg die private Wirtschaft, auf die beinahe 80 % aller für die Durchführung von FuE aufgewendeten Mittel entfallen. Den Rest teilen sich zu beinahe gleichen Teilen die Hochschulen und die außeruniversitären FuE-Einrichtungen. Im Vergleich mit anderen Nationen liegt Baden-Württemberg auf einem vorderen Rang. Die FuE-Intensität der beiden 'Hochtechnologieführer' Japan und USA ist mit 3,1 % bzw. 2,7 % deutlich kleiner als im Südwesten Deutschlands. Die weitaus bedeutendsten FuE-Akteure innerhalb des Wirtschaftssektors sind in Baden-Württemberg die drei Technologiebranchen Fahrzeugbau, 'Büro-, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik' und Maschinenbau, auf die über drei Viertel der FuE-Ressourcen des Wirtschaftssektors entfallen. Regional sind die FuE-Ressourcen des Wirtschaftssektors in Baden-Württemberg stark auf die Region Stuttgart konzentriert. Im Großraum Stuttgart war im Jahr 2001 knapp die Hälfte des landesweiten FuE-Personals der Unternehmen beschäftigt. An zweiter Stelle folgt die Region Rhein-Neckar-Odenwald vor der Region Bodensee-Oberschwaben. In den öffentlichen FuE-Einrichtungen außerhalb der Hochschulen, dem so genannten Staatssektor, waren in Baden-Württemberg im Jahr 2001 rund 11 940 Personen mit FuE-Aufgaben beschäftigt. Die FuE-Ausgaben beliefen sich auf etwa 1,2 Mrd. Euro. Die Zahl des FuE-Personals an den Hochschulen in Baden-Württemberg belief sich in 2001 auf etwa 15 780 Personen, die FuE-Ausgaben auf rund 1,3 Mrd. Euro. Der Anteil Baden-Württembergs an den gesamten FuE-Ressourcen des Hochschulsektors in Deutschland betrug damit rund 15 %." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
3-934338-49-6
Weinmann, Thomas: Forschungs- und Entwicklungs-Monitor Baden-Württemberg. 2004.
2834157
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)