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Autor/inWeinmann, Thomas
InstitutionStatistisches Landesamt Baden-Württemberg
TitelForschungs- und Entwicklungs-Monitor Baden-Württemberg.
QuelleStuttgart (2004), 91 S.Verfügbarkeit 
ReiheStatistische Analysen. 2004,5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-934338-49-6
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Privatwirtschaft; Wirtschaftssektor; Forschungsfinanzierung; Hochschulforschung; Forschungspersonal; Baden-Württemberg
Abstract"Im Jahr 2001 wurden in Baden-Württemberg in den Forschungsstätten der privaten Wirtschaft, an den Hochschulen und in den öffentlichen FuE-Einrichtungen außerhalb der Hochschulen ca. 11,9 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben und für diesen Zweck rund 99 580 Personen - in Vollzeitäquivalenten, also reinen Personenjahren, gerechnet - beschäftigt. Hauptträger der Forschung und Entwicklung ist in Baden-Württemberg die private Wirtschaft, auf die beinahe 80 % aller für die Durchführung von FuE aufgewendeten Mittel entfallen. Den Rest teilen sich zu beinahe gleichen Teilen die Hochschulen und die außeruniversitären FuE-Einrichtungen. Im Vergleich mit anderen Nationen liegt Baden-Württemberg auf einem vorderen Rang. Die FuE-Intensität der beiden 'Hochtechnologieführer' Japan und USA ist mit 3,1 % bzw. 2,7 % deutlich kleiner als im Südwesten Deutschlands. Die weitaus bedeutendsten FuE-Akteure innerhalb des Wirtschaftssektors sind in Baden-Württemberg die drei Technologiebranchen Fahrzeugbau, 'Büro-, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik' und Maschinenbau, auf die über drei Viertel der FuE-Ressourcen des Wirtschaftssektors entfallen. Regional sind die FuE-Ressourcen des Wirtschaftssektors in Baden-Württemberg stark auf die Region Stuttgart konzentriert. Im Großraum Stuttgart war im Jahr 2001 knapp die Hälfte des landesweiten FuE-Personals der Unternehmen beschäftigt. An zweiter Stelle folgt die Region Rhein-Neckar-Odenwald vor der Region Bodensee-Oberschwaben. In den öffentlichen FuE-Einrichtungen außerhalb der Hochschulen, dem so genannten Staatssektor, waren in Baden-Württemberg im Jahr 2001 rund 11 940 Personen mit FuE-Aufgaben beschäftigt. Die FuE-Ausgaben beliefen sich auf etwa 1,2 Mrd. Euro. Die Zahl des FuE-Personals an den Hochschulen in Baden-Württemberg belief sich in 2001 auf etwa 15 780 Personen, die FuE-Ausgaben auf rund 1,3 Mrd. Euro. Der Anteil Baden-Württembergs an den gesamten FuE-Ressourcen des Hochschulsektors in Deutschland betrug damit rund 15 %." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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