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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBehnke, Cornelia; Meuser, Michael
TitelDoppelkarrieren in Wirtschaft und Wissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Double careers in industry and science.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 21 (2003) 4, Simply the Best - Frauen in der Wissenschaft, S. 62-74Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterFrau; Motivation; Unternehmen; Wirtschaft; Karriere; Freie Berufe; Wissenschaft; Hochschule; Ehepaar; Mann; Deutschland
AbstractMit dem Begriff "Doppelkarrierepaar" ist mehr gemeint, als dass beide Partner erwerbstätig sind. Entscheidend ist, dass beide Partner eine professionelle Karriere verfolgen. Beide Partner verfügen gewöhnlich über höhere, zumeist akademische Bildungsabschlüsse, beide haben ein hohes Maß an "commitment" hinsichtlich des Berufs sowie eine lebenslange Aufstiegs- bzw. Karriereorientierung. Die Berufsarbeit ist nicht nur ein Job, sie wird als primäre Quelle persönlicher Erfüllung gesehen. Anders als in den USA und in Großbritannien gibt es in der BRD kaum sozialwissenschaftliche Forschungen zu Doppelkarrierepaaren. In der vorliegenden Studie befassen sich die Autorinnen zum einen mit den partnerschaftlichen und familialen Arrangements, mit denen Doppelkarrierepaare die Entgrenzung von Beruf und Familie zu bewältigen versuchen, und zum anderen mit den institutionell-organisatorischen Rahmenbedingungen, innerhalb derer solche Arrangements getroffen werden. Die Datenerhebung erfolgte mittels biografisch-narrativer Paarinterviews einerseits und Experteninterviews andererseits. Untersuchungsfelder waren jeweils freie Berufe, der wissenschaftliche Bereich sowie das Management in großen Unternehmen. Die Untersuchung beschränkt sich auf die Arrangements junger Paare. (ICA2)
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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