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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In den letzten Jahren zeichnet sich auf dem Computersektor eine Entwicklung ab, die für die Schule für Geistigbehinderte viele positive Aspekte bietet. Der Trend geht eindeutig weg vom autark arbeitenden Einzelplatzrechner hin zu vernetzten Umgebungen im Sinne von Computern, die miteinander Ressourcen teilen, die auf gemeinsame Inhalte zugreifen und zum Beispiel auch gemeinsam das Internet nutzen können. Hierbei gibt es vielfache technische Umsetzungsmöglichkeiten, z.B. das kabellose Funknetzwerk mit einer derzeit noch eingeschränkten Datenübertragungsrate oder aber verkabelte Netzwerke mit einer Übertragungsrate von einem Gigabyte. Es fallen immer wieder Begriffe wie Server, Gateway, Firewall, Fileserver, aber auch negativ besetzte Begrifflichkeiten wie Cracker und Hacker, Viren und Würmer, die ein ungutes Gefühl hinterlassen. Ich möchte mit diesem Artikel versuchen, ein wenig Licht in das Dunkel der Begrifflichkeiten zu bringen und auch die alltäglichen Nutzungsmöglichkeiten an einer Schule für Geistigbehinderte am Beispiel der Christian-Hiller-Schule (CHS) in Stuttgart darstellen. Bitte beachten Sie dabei, dass dieser Artikel nur einen ersten Einblick in die Materie bietet und keine detaillierte technische Fibel zur Erstellung eines Netzwerks darstellt. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
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Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0722-1843
Mästle, Thomas: Der vernetzte Computerraum der Christian-Hiller-Schule in Stuttgart. 2003.
2824538
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