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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMüller, Dorothea
TitelDie Schieflagen der deutschen Bildungspolitik beseitigen.
QuelleIn: Gewerkschaftliche Bildungspolitik, (2003) 5/6, S. 30-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterBildungssystem
AbstractDie durch die Pisa-Studien aufgedeckten Bildungsbenachteiligungen sieht de Autorin verstärkt durch einen neoliberalen Trend im Bildungswesen. Hintergrund der beschriebenen Entwicklung ist die zunehmende Ausrichtung der Schule an ökonomischen Kriterien. Das marktwirtschaftliche Prinzip, je besser die Bildungschancen, umso teurer sind sie zu bezahlen, grenzt den größten Teil der Begabungsreserven in einer Gesellschaft aus. Hier wirkt GATS, bevor die Kriterien der totalen Marktöffnung festgeschrieben sind. Die qualitative Weiterentwicklung von Lernkonzepten wird dem Finanzdiktat untergeordnet. Bildung als Produkt, das gekauft werden muss, bedeutet ungleiche Chancen für Kinder und Jugendliche. Gegen diese Tendenz haben sich die Gewerkschaften zu stellen, da schulische Bildung Aufgabe der öffentlichen Hand zu bleiben habe.
Erfasst vonForschungsinstitut Arbeit, Bildung, Partizipation, Recklinghausen
Update2004_(CD)
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