Liebe - erlebte Emotion und gesellschaftliche Wertsetzung. Geschlechterbeziehungen im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert.

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Trepp, Anne-Charlott
Titel	Liebe - erlebte Emotion und gesellschaftliche Wertsetzung. Geschlechterbeziehungen im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert.
Quelle	In: Sozialwissenschaftliche Informationen, (2001) 3, S. 14-21Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-3244
Schlagwörter	Liebe; Soziale Norm; Geschlechterbeziehung; Geschichte (Histor); Kulturgeschichte; Sozialwissenschaften; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Wert
Abstract	Die Autorin hat Briefe aus dem späten 18. und 19. Jahrhundert sowie enzyklopädische Texte zum Thema Liebe untersucht. "Vor dem Hintergrund der Aufwertung von Gefühlen überhaupt erlebte 'Liebe' eine Ausgestaltung als gesellschaftliche Wertvorstellung, als individuelle Empfindung und letztlich auch als soziale Norm. Durch diese Konvergenz gelangte sie an die Spitze der bürgerlichen Emotionsskala. Eine zentrale Rolle spielte dabei die Religiosität: Die fortschreitende Säkularisierung führte gleichsam zur Überhöhung, zur Sakralisierung der Liebe zwischen Mann und Frau."
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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