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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJürgens, Eiko
TitelEmotion und Motivation beim schulischen Lernen.
QuelleIn: Unterrichten, erziehen, 20 (2001) 6, S. 295-298Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-5916
SchlagwörterSelbstbestimmung; Interesse; Lernen; Lernmotivation; Lerntheorie; Deutschland
AbstractEmotionen lösen Lernen aus, begleiten Lernprozesse und sind selbst Ergebnisse schulischen Lernens. Es scheint Übereinkunft darüber zu bestehen, dass Emotionen für schulisches Lernen von großer Bedeutung sind und die Motivation zum Lernen untrennbar mit Emotionen verbunden ist, das heißt es vermutlich eine emotionsunabhängige Motivation nicht gibt beziehungsweise diese gar nicht erst zustande kommt. Von daher stellt sich für die schulische Praxis nicht die Frage, ob man Emotionen beim Lernen zulassen sollte oder nicht, weil diese Alternative gar nicht besteht, sondern jene, welche Emotionen mit Motivationen beziehungsweise Motivationsformen in "erfolgreichen" schulischen Lernsituationen verknüpft werden. Oder anders gesagt: Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Verknüpfung von Emotionen und schulischer Lernmotivation für die Gestaltung arrivierten Unterrichts? ( DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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