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Der Beitrag erläutert die Schwierigkeiten schwergestörter Borderline-Patienten, wie sie sich im Verlauf einer psychoanalytischen Behandlung darstellen. Die Autoren erweitern damit das in ihren früheren Arbeiten dargelegte Modell um eine entwicklungspsychologische Perspektive, die Selbstrepräsentation und die Organisation des Selbst einbezieht. Das Modell basiert auf einem Verständnis der kindlichen Perspektive psychischer Realität, wie sie sich bei Normalen und bei Neurotikern findet. Die Autoren untersuchen die Bedeutung dieser entwicklungspsychologischen Vorstellungen anhand schwerer Borderline- und verwandter Störungen bei Erwachsenen unter behandlungstechnischen Gesichtspunkten. Die Ausführungen werden durch klinisches Material aus der Behandlung illustriert, die zur präzisen Erfassung jener anhaltenden und durchgängigen Störung der Erfahrung psychischer Realität geführt hat. Des weiteren wird versucht, die Schwierigkeiten von Borderline-Patienten zu erhellen, Trennung ebenso wie Intimität zu ertragen. Es wird erörtert, wie körperliche Erfahrungen an die Stelle mentaler Erfahrungen und direkten Kontakts treten können, und schließlich wird diskutiert, wie sich die Störungen der Erfahrung psychischer Realität auf den analytischen Prozeß auswirken. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0033-2623; 0941-4428
Fonagy, Peter; Target, Mary: Mit der Realität spielen. Zur Doppelgesichtigkeit psychischer Realität von Borderline-Patienten. 2001.
2808913
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