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Autor/inKatzenbogner, Hans
TitelSpielleichtathletik - neue Chance für eine Traditionssportart.
QuelleIn: Sport Praxis, 42 (2001) Sonderheft, S. 4-10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-5906
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Lernziel; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Bewegungserziehung; Leichtathletik; Schulsport; Sport; Sportunterricht; Bedeutung
AbstractDie Leichtathletik in der Schule hat viel von ihrer Faszination verloren. Der Unterricht in dieser Sportart reduziert sich in vielen Fällen auf das monotone, leistungsorientierte Üben der Bewegungsformen, die bei den Bundesjugendspielen gefordert sind. Das kreative, vielfältige und freudvolle Handeln und das Erleben des Schneller, Höher und Weiter in abwechslungsreichen Situationen, zusammengefasst unter dem Begriff des "Spielerischen", treten nur wenig in Erscheinung. Insbesondere die Schüler, die nicht als Sieger durch das Ziel laufen und deren Ergebnisse dann auch noch mit schlechten Zensuren belegt werden, wenden sich von der Leichtathletik ab und suchen in den so genannten Funsportarten neue Bewegungserlebnisse. Die Rückbesinnung auf das Element des Spielerischen beim Vermitteln, Lernen und Üben leichtathletischer Inhalte könnte der Schlüssel sein, der der Sportart in der Schule wieder zu einem höheren Beliebtheitsgrad verhelfen könnte. Oft wird auch das Spielerische deshalb nicht praktiziert, weil sich viele unter diesem Begriff Unverbindlichkeit, Leistungsfeindlichkeit und sinnlose Tändelei vorstellen. Was versteht man also unter "spielerischem Handeln" in der Leichtathletik? Sind es die "Kleinen Spiele", wie etwa "Katz und Maus" oder "Schwarzer Mann", die den Jüngsten großen Spaß bereiten, zählt man dazu die verschiedenen Staffelwettbewerbe, mit denen wir die Schnelligkeit entwickeln oder kann man bereits das Entdecken der Flugeigenschaften eines Wurfgerätes zu diesem Bereich zählen? (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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