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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit diesem Beitrag möchte ich (Anne Huber) einen Therapieansatz für Stottern im Vorschulalter, der bei Sprachheilpädagogen noch weitgehend unbekannt ist, vorstellen. Innerhalb meines "Speech Pathology" Studiums an der Curtin University in Australien und während meiner anschließenden Berufserfahrung hatte ich Gelegenheit, mich mit diesem Therapieansatz vertraut zu machen. Momentan studiere ich Sprachheilpädagogik am Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik (Prof. Grohnfeldt) der Ludwig-Maximilians- Universität in München, um mich auch in Deutschland für meinen Beruf zu qualifizieren. Mittlerweile wird in Australien für die Therapie des frühen Stotterns das Verfahren von Prof. Onslow als 'best practise' akzeptiert und somit landesweit gelehrt. Bei diesem Verfahren handelt es sich um ein sogenanntes operantes Verfahren, das unter Anleitung und Kontrolle eines Therapeuten von den Eltern durchgeführt wird. Für diese frühe und direkte Therapieform wurden inzwischen Daten gesammelt, die auf eine sehr hohe Erfolgsquote und gute Langzeiteffekte hindeuten. Im Folgenden habe ich mit Prof. Onslows Zustimmung eine von ihm verfasste, nicht publizierte Zusammenfassung seines Lidcombe Programms übersetzt und leicht überarbeitet. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2002_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0584-9470
Huber, Anne; Onslow, Mark: Intervention bei frühem Stottern: Das Lidcombe Programm. 2001.
2807139
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