Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Klieme, Eckhard; u.a. |
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Titel | Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenz. Konzeption und erste Resultate aus einer Schulleistungsstudie. |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 47 (2001) 2, S. 179-200Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 35; Abbildungen 1; Tabellen 2 |
Zusatzinformation | Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-52723 |
Schlagwörter | Bildung; Pädagogik; Kompetenz; Empirische Untersuchung; Evaluation; Denken; Intelligenz (Psy); Kognitive Entwicklung; Kreativität; Problemlösen; Pädagogische Psychologie; Schule; Schüler; Schülerleistung; Messung; Schlüsselqualifikation; Leistung; Leistungsmessung; Deutschland |
Abstract | Neuere Schulleistungsstudien wie das OECD-Programm PISA zielen nicht nur auf curriculare Leistungsbereiche, sondern auch auf fächerübergreifende Kompetenzen, wie z.B. Problemlösefähigkeit. Das Konzept einer fächerübergreifenden Kompetenz führt zu grundsätzlichen theoretischen und methodischen Fragen: Auswahl und Operationalisierung von Kompetenzen in Schulstudien, Abgrenzung zu fachgebundenen Leistungen und kognitiven Grundfähigkeiten sowie die Frage nach der Bedeutung des schulischen Kontextes für die Kompetenzentwicklung. Empirisch werden diese Fragen im Rahmen einer Konstruktvalidierungsstudie mit mehreren schriftlichen und computergestützten Verfahren behandelt. Erwartungsgemäß erwies sich Problemlösekompetenz als mehrdimensionales Konstrukt. Die schriftlich erfasste analytische Problemlösefähigkeit hing eng mit kognitiven Grundfähigkeiten zusammen, während computergestützte Strategiemaße einen spezifischen Faktor zu bilden scheinen. (DIPF/Orig. ) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2002_(CD) |